Zeitdruck, wenig eigene IT-Fachkräfte und sehr verbreitetes Outsourcing sind bedeutende Faktoren, welche in den Sicherheitsprozessen und -Massnahmen berücksichtigt werden müssen.
Oft wird unter "IT-Sicherheit" der Schutz ...
vor unbefugtem Zugang via Internet, z.B. durch unbefugtes Eindringen, Viren etc. verstanden. Es wird also viel Geld in Firewalls und Antiviren-Programme etc. investiert. Dies ist zweifelslos notwendig, genügt aber allein nicht. Systeme werden redundant geführt, Backups gemacht, Reaktionszeiten von Technikern und Ersatzlieferungen werden vertraglich vereinbart. Doch weitere Fragen stellen sich:
- Wurde auch definiert, welche Services – und damit Geräte, physische Leitungen, Daten etc. in welcher Zeit wieder verfügbar sein müssen?
- Wurden Notfallprozesse definiert und durch Tests verifiziert, dass diese praktikabel sind und zum gewünschten Ziel führen ( z.B. Restore-Zeiten, Verfügbarkeit von Ersatzarbeitsplätzen etc.)?
- Sind die "Standard-Bereiche" der Sicherheit auch in der IT konsequent integriert?
- Zutrittsschutz – Brandschutz – Umweltschutz – AS/GS?
- Versorgungssicherheit (Strom – Internet – Kälte)?
- Informationsschutz – Vertraulichkeit – (Personen-)Datenschutz?
Setup, Konfigurationen, Templates, Rollouts, Outsourcing,Hard- und Softwaremanagement, Schulungen, - wir decken auch im IT einen sehr breiten Bereich ab.